Gastro-Marketing

Gastro-Marketing


Der Slogan:
Wer nichts wird - wird Wirt

Die Warnung:
Ein guter Koch ist noch keine Erfolgsgarantie

Das Problem:
Die Gastronomie in der Pandemie

Die neue Reportage von UNIMARKETINGGROUP
















Gastro-Marketing:


Mit Speisekarte "to go" nicht überlebensfähig


Wie bekomme ich meine Gäste zurück?


Dr. Bernd W. Dornach


Siehe auch Beiträge 022/1 (unter Aktuelles) "Vom Gast zum Kunden" sowie 026/3 "Der Augsburger Stadtmarkt - Eine Liebeserklärung reicht nicht mehr aus"

Die Probleme der Gastronomie durch die Pandemie-Lockdowns sind hinreichend bekannt. Viele Interviews in der Presse mit bekannten Gastronomen wie Michael Käfer und Co. zeigen folgendes Bild: Diskutiert wird über die dramatischen Umsatzverluste, die Probleme bei der Beantragung und Auszahlung von Überbrückungshilfen, dem Abwandern des Personals in zukunftsfähigere Branchen, sowie der ersatzweisen Beschäftigung der Inhaber mit der Familie, die in der Gastronomie häufig zu kurz kommt. Das Raster lässt sich mehrfach nachlesen, neuerdings ergänzt durch Subventionsbetrügereien. Und immer wieder durch die Prozent-Prognosen wie viele Betriebe die Krise nicht überstehen. Man spricht in Fachkreisen von mehr als 50 Prozent.


Kaum zu lesen sind Beiträge über eine längst fällige Änderung der Konzepte. Dazu hier meine Überlegungen:


1. Auffällig sind zwei polarisierende Arten von Betrieben. Auf der einen Seite diejenigen, die einfach runterfahren und auf den Neuanfang wie bisher hinzittern. Auf der anderen Seite diejenigen, die die Stillstandzeiten für Investitionen nutzen und sich auf einen Neuanfang strategisch vorbereiten. Strategisch meint eben nicht nur in der Sanierung, Renovierung, Modernisierung (SanReMo), sondern natürlich damit einhergehend auch eine Ausrichtung auf das neue Marketing. Man könnte vereinfacht sagen: Einrichtung und Konzept gehen Hand in Hand


2. Meine Analysen von Betrieben bei meinem qualitativen Forschungsprojekt zeigen auch, dass die Engagements in der Krise bezüglich der Präsenz beim Kunden sehr unterschiedlich verlaufen. Diejenigen´, die die bisherigen (Stamm-) Kunden einfach medial ignorieren (der Großteil) und diejenigen, die mit diversen Maßnahmen (viele Tipps sind in meinen Beiträgen bereits veröffentlicht!) am Kunden dranbleiben. Und dazu ist die wirtschaftlich häufig uninteressante Speisekarte "to go" nicht die schlechteste Wahl.


3. Offensichtlich ist auch, dass viele Kunden bereit sind (wären) "Ihre" Gastronomiebetriebe im Überlebenskampf zu unterstützen. Das sind zuverlässig mehr Kunden, als sich die verwöhnten Wirte der passiven Sorte manchmal vorstellen


4. Übersehen wird die Tatsache, dass viele Gäste im Lockdown gelernt haben, mit Alternativen zu (über-)leben. Kleines Beispiel der katapultartige Umsatzsprung der Lieferdienste sowie der vorkonfektionierten Kochboxen im Online-Angebot. Die ohnehin hohen Einschaltquoten der "Küchenschlachten" in den Fernsehformaten werden jetzt (notgedrungen) zu Hause in die Tat umgesetzt. Und: Die Anzahl der Gastronomiekunden, die damit verloren werden, dürfte groß sein. Man kann es auch auf den Punkt bringen: Wenn die Gäste wiederkommen, dann nur noch, wenn alles passt. Die klassischen Service-Fehler und -Holprigkeiten werden sicher weniger verziehen als in der Vergangenheit. Oder so: Der Gast entwickelt sich momentan schneller als die Gastronomie, wie dies eben in vielen anderen Branchen der Fall ist


5. Da höre ich die Gastronomen schon reagieren: Wenn die nicht mehr kommen, dann kommen eben andere. Aber was sind das denn für Kunden, die nachkommen sollen? Vergleichen Sie dazu auch einmal meine Beiträge zu den Typologien (052/1 bis 057/1), die sich komplett auf die Beantwortung dieser Positionierungen umsetzen lassen. Und die vielbesprochene Generation Z dreht sich beispielsweise aktuell ganz schnell in neue Erwartungshaltungen


6. Bekannt sind die Erfordernisse bei "Kontrollierbaren Erlebnissen". Der Gast von Morgen möchte mehr denn je wissen, wofür er sein Geld ausgibt und was er dafür bekommt. Und das ist in der Gastronomie eben nicht nur das verlässliche (großes Wort gelassen angetextet) Speisen- und Getränkeangebot, sondern die komplette Inszenierung. In Fachkreisen spricht man dazu schon seit Jahrzehnten von der "Szene-Gastronomie". Aber nur einige wenige Gastronomen beherrschen das Vokabular. In Augsburg braucht man dazu nur den Namen "Bob" nennen und man weiß als Gast und Marketingmann sofort: "Der kann`s". Ich werde versuchen, Ihn mal für einen Gastbeitrag für Sie zu motivieren. Bin gespannt, ob er seine "Geheimnisse" Preis gibt


7. Das nächste Angebot: Die Costumer Journey. Spannende Frage: Wie wird der Kunde auf die Betriebe aufmerksam und was treibt er, bevor er sich zu einem Besuch entscheidet? Und wie schon an anderer Stelle erwähnt, ist dabei die Biermarke offensichtlich von ganz spezieller Bedeutung. Und es soll doch tatsächlich neben der bekannten bayerischen Biermarke mit den Mönchen im Schilde auch Brauereien geben, die dazu am "Kundengeschmack", hier gemeint natürlich im Imagesinne, dranbleiben. Die Ergebnisse der Betreuung einer Masterarbeit zum Thema "Costumer Journey" werde ich Ihnen hier in Kürze mitteilen


8. Ein weiteres Angebot: Die Augenblicke der Wahrheit. Wie und wann entscheidet der Gast über Top oder Flop? Dazu liegen die Ergebnisse aus vielen Seminaren von mir bereits in der Schublade. Und ein Update dazu erhalten Sie in einem der nächsten Beiträge


Resümee: Der Kampf um den Gast wird spannender denn je. Das neue Marketing ist dafür bestens vorbereitet. Die Hausaufgaben sind gemacht. Die Zukunft steht in den Startlöchern. Reden wir darüber

  • Die Psychologie des Erfolges in der Gastronomie - "Wer nix wird, wird Wirt", oder, Chancen für einen besonderen Beitrag zur Lebensqualität der Gäste

    Die Psychologie des Erfolges in der Gastronomie


    "Wer nix wird, wird Wirt", oder, Chancen für einen besonderen Beitrag zur Lebensqualität der Gäste


    Dr. Bernd W. Dornach


    Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Beitrages verdichten sich Meldungen über satte Subventionsschummeleien in der Gastronomie bezüglich der Beantragung, Auszahlung und Rückforderungen von Fördermitteln. Erfahrungsgemäß trifft sowas immer die, die ohnehin schon auch vor der Pandemie getrixt haben und auch gar kein Unrechtsbewusstsein haben. Die Gastronomie gilt als traditionelle Branche. Das sieht man auch in den Fernsehformaten über die Soundso-Küche. Die prägenden Faktoren sind meist die Tradition (der "Ruf") des Hauses sowie die besonderen Küchenkreationen. In diesem Beitrag gehe ich darüber hinaus und fasse meine Erfahrungen als Gast und Berater zusammen. Der Bericht basiert im Wesentlichen auf den Unterlagen einer Schulung eines Betriebes mit mehreren Filialen, der selbst immer wieder in den Schlagzeilen war, letztlich aber durch das neue Marketing-Denken und entsprechenden Anpassungsprozessen eben einen zukunftsorientierten Job macht.


    1. Das A&O ist immer das Konzept. Ohne Konzept ist keine betriebswirtschaftliche Lösung möglich. Zum Beispiel: Mit wem möchte ich welches Geschäft betreiben und mit wem eher nicht? Das programmiert alles: Von der Werbung um neue Gäste, der Lage des Objektes, dem Umfeld des Objektes, den Wettberbern am Standort, der konzeptkompatiblen Einrichtung, bis zur Auswahl und Schulung der Mitarbeiter, dem Koch, den (Bier-!)Lieferanten, und der (Stamm--!)Kundenbetreuung, den gezielten Veranstaltungen und vieles andere mehr. Sagen wir mal: Das sind die Basics


    2. Eine daraus abgeleitete Forderung sollte lauten: Wie gut ist das Konzept, um gemeinsam am Erfolg zu arbeiten? Und im neuen Marketing: Welche Chancen gebe ich den Anspruchsgruppen daran mitzuwirken? Und: Wie komme ich selbst als Unternehmer mit meiner Familie klar? Fühlen Sie sich in der Aufgabe wohl oder eher in der Freizeit?


    3. Nur mit einem individuellen Konzept schaffen Sie dann den psychologischen, also auf die Innenwirkung zielenden Spagat, der natürlich auch soziologisch nach Außen wirkt. Ein klassisches Beispiel dazu: Aufgesetzte Freundlichkeit oder echte Souveränität?


    4. Der Gast wird es ebenso selbstbezogen wahrnehmen: Denken Sie und Ihre Mitarbeiter im Kopf des Gastes oder verwalten Sie Ihr eigenes Bienenhaus? Sind Sie aktuell gerade nur körperlich anwesend oder mit Ihren Ambitionen?


    5. Und der Gast wird über kurz oder lang registrieren, ob Sie organisatorische Maßnahmen fremdbestimmt, gezwungenermaßen in die Wege leiten oder aus persönlicher Überzeugung


    6. Eine kleine Aufzählung soll an dieser Stelle für pragmatische Aufheiterung sorgen, obwohl die Ansagen gar nicht lustig sind: Augenkontakt zum Gast oder "Ich habe keine Zeit für Dich", siehst du nicht, dass ich "eh schon im Stress bin?", "je länger der Gast auf sein Essen wartet, desto länger kann er unsere kostenfreien Sitzplätze benutzen" (einige wenige Aussagen von Servicekräften bei persönlichen Befragungen außerhalb des Jobs)


    7. Eine entscheidende Frage im neuen Marketing: Sind Sie sich selbst der Nächste oder wollen Sie im Team leben und arbeiten? Und die Gastronomie ist wie kaum ein anderer Berufszweig eine höchst menschliche Veranstaltung, für viele Gäste im Bereich der Grundbedürfnisse (siehe auch Beiträge 022/1, 049/1, 071/1)


    8. Und noch ein psychologischer Tipp der Extraklasse, der aber immer wieder ignoriert wird: "Bezahlen ist für den Gast immer blöd. Also schieben wir es möglichst lange hinaus."


    Resümee: Und noch ein Original-Zitat aus meinem qualitativen Forschungsprojekt: "Das Servicepersonal in der Gastronomie hat ohnehin einen schlechten Ruf, den können wir auch nicht mehr verbessern." Schade, für viele, die sich gerade, wenn möglich, neu orientieren. Und eine Traditionsbranche für echte Lebensqualität ist vom Aussterben bedroht.



  • Die Augenblicke der Wahrheit im Handwerk - Auch für die Gastronomie und viele andere Branchen umsetzbar!

    Die Augenblicke der Wahrheit im Handwerk


    Auch für die Gastronomie und viele andere Branchen umsetzbar!


    Dr. Bernd W. Dornach


    Der Ansatz über die verschiedenen Kontaktstufen mit dem Kunden habe ich bereits in meinen früheren Büchern mehrfach aufgegriffen. * Es geht darum, den gesamten Prozess der Kundenbeziehungen aufzuschlüsseln, um diese optimal zu gestalten bzw. für eine Verbesserung nachvollziehbar zu machen. Die grundsätzliche Idee ist gerade in kleineren und mittelständischen Betrieben wie im Handwerk auch ohne digitale Unterstützung logisch nachvollziehbar und deshalb auch gut für die Schulung der Mitarbeiter geeignet. Die Vorgehensweise lässt dich in ähnlicher Form sinngemäß für alle Branchen, also auch beispielweise die Gastronomie umsetzen. Das Thema meiner Kurse dazu lautet: 36 Möglichkeiten für Top oder Flop -So erobern Sie die Kundenseele. Hier dazu nur einige beispielhafte, aktualisierte und stark verkürzte Inhalte:


    1. Der Ausgangspunkt meiner Empfehlungen beginnt mit der öffentlichen Meinung, die quasi wie einen Bonus für nachfolgende Verkaufsaktivitäten wirkt. Die Wahrnehmungen der Anspruchsgruppen, also auch beispielsweise der potentiellen neuen Mitarbeiter, können sehr oberflächlicher Natur sein, wenn aktuell kein Interesse zur Zusammenarbeit besteht. Man kann aber davon ausgehen, dass diese latent vorhanden Informationen auf einen Schlag gebündelt wachgerufen werden, wenn sich ein konkreter Anlass entwickelt. Das passt zu der Erfahrung der aktuell weiter zunehmenden Reizüberflutung, bei der einzelne Informationen beispielsweise in den Medien (Schlagzeilen!), wenn Sie akzentuiert (Positionierung!) erfolgen, dennoch im Unterbewußtsein wahrgenommen werden (Eisberg-Theorie)


    2. Die Chance zum ersten Kontakt im Fall des Falles, ist auch in der heutigen digital vernetzten Zeit, immer noch ein häufig problematischer Punkt. Wer ist erreichbar? Wer kümmert sich in welcher Form um das Anliegen? Wer ruft wann zurück usw.? Vieles deutet darauf hin, dass dabei psychologisch schon viel für die spätere Zusammenarbeit entschieden wird. "Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck"


    3. Ein besonderer Tipp befasst sich dann mit der Betreuung und Beratung der Kunden. Selten, und deswegen für die Profilierung bei den Interessenten so wichtig, ist ein zentraler Ansprechpartner für den gesamten Beziehungsablauf. Das "ich kümmere mich drum" ist meist eine Floskel und der Kunde kommt nicht umhin, sein Anliegen immer wieder neu vortragen zu müssen oder von sich aus zu aktualisieren und zu verändern


    4. Die Stunde der Wahrheit schlägt mit dem Angebot. Da es dafür in der heutigen Zeit vielfältige mediale Möglichkeiten gibt, hier nur folgender Tipp. Entwickeln Sie für Ihren Betrieb ein individuell standardisiertes System. Als Beispiel kann auch dafür die Idee gelten, den Kunden generell, wenn möglich, in das eigene Unternehmen einzuladen und seinen Heimvorteil auszuspielen. Das geht heute übrigens auch kontaktlos digital (siehe Beitrag 069/1) mit einem Rundgang durch Ihren Betrieb und einem beispielhaften Kundenprozess. Bekannt ist, dass die Anklickraten derartiger Inhalte, geradezu katapultartig gestiegen sind


    5. Ausführlich bearbeite ich in meinen Büchern zum Handwerks-Marketing den Sachverhalt, dass viel zu viele Handwerksbetriebe Aufträge annehmen, ohne sich über die Konsequenzen klar zu sein. Aufträge um jeden Preis bergen immer ein hohes finanzielles Risiko in sich und bringen weder dem Kunden noch dem Handwerker Zufriedenheit (siehe auch Beitrag 044/1 zum Umgang mit schwierigen Zeitgenossen). Klar geregelte Betreuungskonzepte sowie die ausführliche Erklärung der Preis-Leistungsrelationen könnten dem zunehmendem Handwerkerimage, das beim Kunden immer mehr in die falsche Richtung läuft, entgegenwirken und manchen Do it yourself Lösungen oder einem Aufschub der Beauftragung eines Profis entgegenwirken. Die Situation lässt sich aktuell gut symbolisch vergleichen mit der Angst vor einem Arztbesuch wegen Ansteckungsgefahr in überfüllten Wartezimmern


    6. Ein typisches Problem in meinem umfangreichen Prozess in meinen Büchern ist die Parkplatzsuche in den Innenstädten. Auch dazu ein aktueller Tipp: Lernen Sie vom international tätigen Logistiker UPS (der mit der perfekten "Marke" mit den braunen Fahrzeugen etc.), der als erster mit der innerstädtischen Verteilung der Zustellung auf Lastenräder auf sich aufmerksam gemacht hat, oder auch von dem schon lange professionell entwickelte System von Sortimo, oder von dem boomenden Markt der Leihräder für Mitarbeiter, die diese natürlich auch in der Freizeit nutzen können


    7. Ein Punkt meiner Empfehlungen sei hier bezüglich der Zusammenarbeit mit anderen Gewerken angesprochen, der leider immer noch viel zu selten professionell gelöst wird. Das alte "Schuster bleib bei Deinen Leisten" gehört längst abgelöst durch "Ganzheitliche Kundenbetreuung aus einer Hand". Und wenn es auf der Baustelle mit Ihrem Betrieb perfekt läuft, sind Sie dafür der beste Ansprechpartner für alle anderen Branchen mit denen Sie als Auslöser kommunizieren und quasi als Influencer die Ideen perfekter Kundenorientierung im neuen Marketing weitertragen. Schönen neue Zeit! Ich versichere Ihnen, das macht richtig Spaß


    8. Eines meiner Steckenpferde ist der Weiterempfehlungsprozess. Devise: "Lass Deinen Kunden ein Leben lang nicht mehr allein". Er wird sich bei richtigem Verständnis um Ihre weiteren Aufträge "kümmern". Und das gibt es heutzutage bekanntlich nicht mehr zum Nulltarif. Die gebeutelte Branche kreativer Werbeartikler wird`s freuen


    Resümee: Ich gebe zu, der Beitrag für das neue Marketing mag jetzt etwas bodenständig klingen. Aber ich darf Ihnen versichern, dass ich bei meinem qualitativen Forschungsprojekt mit Analyse der Inhalte meiner früheren Publikationen ziemlich viele Entdeckungen gemacht habe, die in Zeiten der überbordenden, langanhaltenden Sonderkonjunktur zum Beispiel im Bau-Handwerk leider ignoriert oder zumindest vergessen wurden. Und vieles spricht dafür, dass sich Ansprüche verändern und die Anbieter bei Vernachlässigung der Augenblicke der Wahrheit die Existenz Ihrer Betriebe gefährden. Die ersten Indikatoren sind die Mitarbeiter, die, zum Beispiel auch in der Gastronomie, gerade scharenweise davonlaufen und nur bei Ihnen bleiben, wenn sie nichts besseres mehr finden.


    * Buchempfehlungen: Siehe unsere Seite "Bücher


    Dieses Thema ist im Buch "Erfolgreicher verkaufen im Handwerk" (Band 5) ausführlich behandelt.


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