Senioren-Marketing

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Generation Z - Panel

Nachdem wir uns schon seit geraumer Zeit mit der Zielgruppe der Senioren intensiv beschäftigen, ist es jetzt nur naheliegend einen ausführlichen Blick auf die Generation Z zu werfen.

Schließlich sind es jetzt die um die 20 bis 25-Jährigen, die sich in der Ausbildung fit für ihren Lebensweg und Beruf machen.

Gleichzeitig verabschieden sich die "Boomer" gerade in einer noch nie da gewesenen Größenordnung vom Unternehmertum und machen die Plätze für die Nachfolge frei.

Unterschiede im Denken und in den Erwartungshaltungen dieser beiden Jahrzehnte auseinander liegenden Anspruchsgruppen stehen im Fokus unserer Forschungsaktivitäten.

Die Aufgaben, diese Wege zu begleiten und vielleicht sogar beide harmonisch zusammenzubringen könnten spannender kaum sein.

Das Panel befindet sich aktuell im Aufbau und Sie können gerade jetzt als "Early-Adopter" davon für Ihre geschäftlichen und privaten Erfolge sowie die Vorbereitung auf die Nachfolge direkt profitieren.

Interessenten an den Zukunftsplänen und der Erreichbarkeit sowie Begeisterungsfähigkeit der Generation Z heißen wir bei UNI MARKETING. Herzlich Willkommen.

Schicken Sie uns eine kurze Mail und wir beantworten Ihre Fragen und beraten Sie gerne:




Senioren bringen sich ein!
Neues Netzwerk für "Active Ager"

Bereits in 10 Jahren wird es in Deutschland gut vier Millionen weniger Erwerbstätige geben als heute. Selbst explodierende Geburtenraten könnten diese Lücke nicht mehr schließen. Die "Active Ager" stehen schon heute als großes Reservepotential bereit. Und sie können mit einem echtem Plus aufwarten: Sie sind beneidenswert ausgeruht und freuen sich auf neue Herausforderungen. Das Wissen der Power-Pensionäre mit langjähriger Erfahrung und interessantem Netzwerk ist hoch gefragt.

Mit der Gründung des Senioren-Expertenrats bietet UNI MARKETING engagierten Senioren eine Plattform. Auslöser für diese Initiative war auch die Tatsache, dass viele Senioren, die aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden sind, sich nicht mit dem verordneten Nichtstun abfinden wollen. Beim Senioren-Expertenrat werden die vielfältigen Erfahrungen und Kontakte erstmals professionell gebündelt. In regelmäßigen Gesprächen des Senioren-Expertenrates mit den noch berufstätigen Kollegen in der Führungsebene findet ein Informationsaustausch statt, der zu konkreten Empfehlungen führt. Als "starke Stimme" werden diese von UNI MARKETING gesammelten und verdichteten Informationen gezielt in Projekte eingebracht.

Die Mitgliedschaft im UNI MARKETING Senioren-Expertenrat besitzt attraktive Vorteile. So halten die Senioren sich mit Top-Informationen aus erster Hand auf dem Laufenden, profitieren vom fachlichen Austausch mit Gleichgesinnten, blicken hinter die Kulissen von Firmen und sind mit Ihrer Stimme in den Medien präsent.
 
Ausgewählte Mitglieder des UNI MARKETING Senioren-Expertenrates stehen auch für konkrete Beratungsaufträge zur Verfügung stehen. Dafür stellt UNI MARKETING die professionelle Vermittlung und Organisation zur Verfügung.

Senioren-Marketing-Features
"Was uns besonders bewegt"
  • Wir empfehlen den inflationären Begriff "Senioren" in der Kommunikation möglichst zu vermeiden, da dieser die Gespräche durch negative Assoziationen häufig belastet.
  • Die für das Marketing interessante Charaktergruppe der Senioren wird nach unserer Erfahrung am Besten durch den Begriff "Active Ager" definiert.
  • Mit "Active Ager" bezeichnen wir eine Kompetenzzielgruppe, welche die Erfahrungen ihres Lebens einbringen möchte und besondere Ansprüche definiert.
  • Die Erfahrungen der "Active Ager" sind sehr unterschiedlich ausgeprägt. Uns interessieren dabei die positiven ausgeprägten Kernkompetenzen, die es gilt gezielt zu stärken.
  • Die besonderen Ansprüche der "Active Ager" resultieren insbesondere aus langfristig erlebten Entscheidungs- und Kaufprozessen mit dementsprechend sicherem Urteilsvermögen.
  • "Active Ager" gelten für uns demnach als Qualitätsfetischisten, sowohl bezüglich der harten Werte der Produktverlässlichkeit als auch der weichen Werte der Betreuung im Produktumfeld.
  • Das größten Problem der "Active Ager" sind deren gesellschaftliche Akzeptanz, deren situationsgerechte Beschäftigung sowie die zuverlässige Organisation der Aktivitäten.
  • Eine wichtige Aufgabe besteht darin, als Sprachrohr für die "Active Ager" zu fungieren.

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